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Forschende des DZD-Partners Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ) und des Robert-Koch-Instituts haben eine Gesetzmäßigkeit für den Zusammenhang von Sterblichkeit und Lebensalter bei Menschen mit Diabetes entdeckt: Demnach steigt die Sterblichkeit bei Menschen mit Diabetes in Deutschland ab dem 30. Lebensjahr jedes Jahr konstant um 8,3% bei Männern und um 10,2% bei Frauen.

Das Gompertz-Gesetz basiert auf der Beobachtung, dass sich biologische Prozesse im Körper im Laufe des Lebens so verändern, dass es zu einem höheren Risiko für Krankheiten und letztendlich zum Tod kommt.
Die Entwicklung der Sterblichkeit erfolgt dabei nicht linear, sondern exponentiell, was bedeutet, dass sie sich immer mehr beschleunigt, je älter man wird.

Detaillierte Informationen in der Pressemitteilung des DDZ

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Verblüffende Gesetzmäßigkeit bei Sterblichkeit mit Typ-2-Diabetes