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Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung auf der NUM Convention 2025

Unter dem Motto „Kooperation im NUM: Interdisziplinär und multizentrisch neue Wege gehen“ lädt das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) am 25. und 26. Februar 2025 zur NUM Convention ein. Expertinnen und Experten aus den Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung sind wichtige Protagonisten der Podiumsdiskussion und der verschiedenen Panel-Sessions.
Links am Bildrand ein Unterarm in weißem Kittel . Die Hand zeigt auf ein Tablet mit einem Kuchendiagramm. Ringsum verschiedene Darstellungen von Diagrammformen.

© 2024 metamorworks/Shutterstock

In der Diskussionsrunde zum Auftakt wird „Die Rolle des NUM im klinischen Forschungssystem in 10 Jahren: Wo muss es hingehen?“ beleuchtet. Daran nimmt DZD-Vorstand Prof. Martin Hrabě de Angelis für die Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG) teil. Die DZG stehen für erfolgreiche translationale Gesundheitsforschung und haben leistungsfähige Forschungsinfrastrukturen, indikationsspezifische Studienplattformen und Biobanken, die auf die Bedarfe der Forschung zugeschnitten sind, aufgebaut. Sie stehen mit der NUM im engen Austausch, um Synergie für den Aufbau eines gemeinsamen Forschungsdatenraums und der Etablierung einer nationalen, abgestimmten Strategie zur Datennutzung in der klinischen Forschung zu nutzen.

Ein Fokus der Veranstaltung liegt auf Parallel-Sessions, die „von der Community für die Community“ gestaltet werden. Das Ziel ist es, die verschiedenen im NUM aktiven Teilgruppen und Stakeholder verschiedener Forschungsinstitutionen in den fachlichen Austausch zu bringen, um zu den gemeinsamen Herausforderungen in der Forschungsdateninfrastruktur, der Nutzerperspektive sowie auch der Industrieeinbindung zu diskutieren. Zu dem Format „Austausch einzelner Teil-Communities im NUM“ bringt DZD-Geschäftsführerin Dr. Astrid Glaser in der Session „Impulse und Austausch zur effizienten Ausgestaltung dezentraler administrativer Prozesse in großen Forschungsnetzwerken“ die Erfahrungen der Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung ein.