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Neues White Paper: Wegweiser für den nationalen Gesundheitsdatenraum

Forschungsdaten sind der Schlüssel für Fortschritte in der Gesundheitsforschung. Sie ermöglichen genauere Diagnosen, personalisierte Therapien und bessere Versorgung. Die acht Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG) haben ein gemeinsames White Paper veröffentlicht: „Gesundheitsforschungsdaten: gemeinsam erschließen, effizienter forschen“.
Logo der DZG oben links, darunter ein White Paper Titel über Gesundheitsforschungsdaten mit einem Stethoskop und grafischen Elementen im Hintergrund.

© DZG (erstellt mit Canva)

Darin setzen sich die DZG zum Ziel, gemeinsam mit dem Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) den nationalen Datenraum aktiv zu gestalten, denn es gibt wichtige Veränderungen: Das deutsche Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GNDG) und der European Health Data Space (EHDS) erleichtern den Zugang zu diesen Daten. Ein sicherer, einfacher Zugang zu hochwertigen Daten ist besonders für KI-Analysen wichtig.

Das White Paper der DZG definiert, was notwendig ist für einen nationalen Datenraum und um eine Forschungsdateninfrastruktur in Deutschland aufzubauen: einfacher Zugang zu Daten, Standardisierung und Verknüpfung von Studien- und Routinedaten sowie klare rechtliche und technische Rahmenbedingungen.  

Bestehende Plattformen und Infrastrukturen der DZG und des NUM zeigen das Potenzial für Synergien: sie sollen weiter ausgebaut und noch besser miteinander verknüpft werden.

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