In der 90-minütigen Diskussion werden entscheidende Fragen zu den Zielen der translationalen Medizin, zu ihren Herausforderungen, zu Industriebeteiligungen und zur Zukunft der translationalen Medizin behandelt.
Als Vertreter des DZD wird Prof. Martin Hrabé de Angelis die Translationale Herangehensweise als Vorbild im DZD präsentieren und Beispiele bringen für Partnerschaften in interdisziplinären Teams. Dies beginnt im DZD bereits bei den Nachwuchswissenschaftlern, die in solchen Teams und innerhalb von Kollaborationen ausgebildet werden.
Wie die anderen DZGs bündelt auch das DZD Fachwissen und leistet damit einen signifikanten Beitrag zur Überbrückung von Kenntnislücken und zur Verbesserung der Prävention und Behandlung bedeutender Volkskrankheiten.
Die DZGs wurden 2009 vom BMBF als Langzeit-Partnerschaften zwischen universitären und außer-universitären Forschungseinrichtungen gegründet. Das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Forschung, das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung, Das Deutsche Zentrum für Herz-Kreislaufforschung, das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung, das Deutsche Konsortium für Translationale Krebsforschung und das Deutsche Zentrum für Lungenforschung tauschen ihre Erfahrungen aus und nutzen Synergien.