Auf den Seiten „Preventing Diabetes“ und „Living with Diabetes“ finden Menschen mit erhöhtem Risiko für Diabetes oder einem bestehenden Diabetes, ihre Angehörigen und alle Interessierten Informationen zu Typ-1- und Typ-2-Diabetes sowie Schwangerschaftsdiabetes auf Englisch.
Für den Praxisalltag
Die englischen Inhalte des nationalen Diabetesinformationsportals eignen sich auch für den ärztlichen Praxisalltag: Entweder für die direkte Kommunikation mit Menschen mit Diabetes, die Englisch sprechen, oder zum Weiterempfehlen der Seite für Patientinnen und Patienten.
Hier geht es zum englischsprachigen Angebot.
Dieses beinhaltet auch einen Downloadbereich mit praktischen Infografiken, Notfall-Dokumenten und Trainingsplänen.
Screenshot diabinfo.de/en. © diabinfo.de
Diabetes: Vorbeugung und Leben mit der Erkrankung
diabinfo.de bietet in seinem englischsprachigen Teil Hintergrundinformationen zu breit gefächerten Themen rund um Diabetes an. Im Bereich „Preventing Diabetes“ können Interessierte mehr darüber erfahren, was zur Vorbeugung von Diabetes getan werden kann, welche Faktoren das Diabetes-Risiko erhöhen und wie man sich für einen ausgewogenen Lebensstil motivieren kann. Auf den Seiten von „Living with Diabetes“ sind Informationen zu den Grundlagen der Erkrankungen, zur Behandlung, zu den Folgeerkrankungen sowie dem Alltag mit Diabetes zu finden.
Die Texte sind wissenschaftlich geprüft, aktuell und neutral. Erkenntnisse aus der Medizin und der Diabetes-Forschung werden allgemeinverständlich aufbereitet. In der Mediathek erklären Videos kurz und verständlich wichtige Fragen rund um die Erkrankung. Der Bereich „Diabetes A-Z" bringt komplexe Fachbegriffe auf den Punkt.
Das nationale Diabetesinformationsportal diabinfo.de mit seinen Unterportalen Diabetes vorbeugen, Leben mit Diabetes und Informationen für Fachkreise ist ein gemeinsames Angebot von Helmholtz Munich, des Deutschen Diabetes-Zentrums in Düsseldorf und des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung. Initiiert wurde das Portal von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Die Förderung erfolgt durch die BZgA, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). www.diabinfo.de