Nahrungsüberfluss und zu wenig Bewegung sind neben einer erblichen Veranlagung dafür verantwortlich, dass immer mehr Menschen übergewichtig und adipös (fettleibig) werden. Übergewicht wiederum ist einer der zentralen Faktoren für Typ-2-Diabetes. „Die translationale Forschung verbindet Grundlagenforschung und klinische Anwendung, um aufzuklären, warum manche Menschen bei ungesunder, fett- und kohlenhydratreicher Kost dick und krank werden, andere hingegen nicht und wieso eine bestimmte Therapie nicht bei allen Menschen mit Diabetes Typ 2 gleichermaßen gut anschlägt“, erklärt Schürmann.
In diesem Jahr ist Schürmann auch Präsidentin des Diabetes Kongresses der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG), der vom 24. – 27. Mai in Hamburg stattfindet.
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